Besser schlafen: Was tun bei Schlafstörungen?

Für den Menschen ist Schlaf genauso essentiell wie Sauerstoff, Wasser und Nahrung. Trotzdem leiden viele Menschen unter Schlafstörungen, welche die Schlafqualität und -quantität sowie die Leistungsfähigkeit am Tag enorm beeinträchtigen. Die Ursachen für solche Schlafstörungen sind vielfältig - ebenso die Behandlungsmethoden.

*Rezeptpflichtige Arzneimittel erfordern eine ärztliche Verschreibung

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Letzte Änderung:

7.6.2024

Das Wichtigste in Kürze
  • Jeder vierte Erwachsene leidet unter Schlafproblemen
  • Insomnie ist die häufigste Schlafstörung und zeichnet sich durch Ein- und Durchschlafprobleme aus
  • Schlafstörungen sind ein 24-Stunden-Problem und können am Tag Müdigkeit, verminderte Leistung sowie Ängste und Sorgen hervorrufen
  • Wer dauerhaft schlecht schläft, kann körperlich und psychisch krank werden
  • Mögliche Ursachen für Schlafstörungen sind ungünstige Schlafgewohnheiten, Stress, innere Unruhe, Wechseljahre, körperliche Erkrankungen oder Depressionen
  • Die richtige Schlafhygiene und ein gesunder Lebensstil können Schlafprobleme vorbeugen
  • Bei einer starken Schlafstörung wird eine kognitive Verhaltenstherapie empfohlen
  • Schlafstörungen können durch rezeptpflichtige Schlaftabletten oder natürliche Schlafmittel bekämpft werden

Was ist eine Schlafstörung?

Rund die Hälfte aller Deutschen hatte schon mindestens einmal Probleme mit dem Ein- und Durchschlafen. Schuld sind meistens aufwühlende Erlebnisse des letzten Tages oder bevorstehende Ereignisse, etwa eine Reise, ein Bewerbungsgespräch oder ein Date. Treten solche Schlafprobleme nur kurzfristig auf, besteht im Normalfall kein Grund zur Sorge. Dauern sie jedoch über längere Zeit an, spricht man von einer Schlafstörung.

Die Schlafstörung hat viele Gesichter

Im weiteren Sinne beschreiben Schlafstörungen jede deutliche Abweichung vom normalen Schlaf. Unterschieden wird dabei zwischen rund 80 Formen von Schlafstörungen, etwa Insomnie, Hypersomnie oder Parasomnie. Die Mehrheit der Betroffenen leidet jedoch unter einer Insomnie, welche durch Ein- oder Durchschlafstörungen gekennzeichnet ist.

Wie viele Menschen leiden an Schlafstörungen?

Schlafstörungen sind keine Seltenheit: Umfragen zeigen, dass rund 25% der Erwachsenen an Ein- oder Durchschlafstörungen leiden und 10% ihren Schlaf häufig oder ständig als “nicht erholsam” erleben.

Wer ist von Schlafstörungen betroffen?

Wer schläft weniger: der junge Gamer oder die Topmanagerin? Je nach Beschäftigung, Alter oder Geschlecht zeigen sich Unterschiede in Häufigkeit und Ausmaß der Schlafprobleme. Die Tabelle zeigt die Ergebnisse verschiedener Studien zur Verteilung von Schlafstörungen.

Geschlecht
  • Frauen sind etwas häufiger von Schlafstörungen betroffen (11%) als Männer (8%)3

  • Frauen sind insgesamt unzufriedener mit ihrer Schlafqualität als Männer es sind.4

Alter
  • Mit höherem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, an einer Schlafstörung zu erkranken.

  • Bei Frauen ist die Altersgruppe 60-69 am stärksten betroffen: 43% leiden an einer Schlafstörung.

  • Unter den Männern ist die Altersgruppe 70-79 mit 35% erkrankten die höchste Risikogruppe für Schlafstörungen.5

  • Auch die Unzufriedenheit nimmt mit dem Alter zu.6

Fazit: Mit dem Alter steigt sowohl die Wahrscheinlichkeit einer Schlafstörung als auch die Unzufriedenheit über den Schlaf.
Berufsgruppe
  • Arbeiter (12%) leiden häufiger an Schlafstörungen als zum Beispiel Beamte (6,9%) oder Selbständige (1,4%).3

  • Außerdem besonders betroffen sind Schichtarbeitende wie Straßenbahn- und Bahnfahrer, Wachdienstpersonal, Call-Center-Beschäftigte und Altenpflegekräfte.7

Arten von Schlafstörungen

Spätestens seit dem Lied “Insomnia” von Faithless ist Insomnie, der Fachbegriff für Schlafstörungen beim Ein- und Durchschlafen, wohl den meisten ein Begriff. Darüber hinaus gibt es aber auch Parasomnien, Hypersomnien sowie atmungs- und bewegungsbezogene Schlafstörungen. Die Störungen werden hier kurz vorgestellt, die weiteren Informationen auf dieser Seite beschränken sich aber auf die Insomnie, als häufigste und relevanteste Schlafstörung.

Insomnie

Betroffene einer Insomnie leiden unter verzögertem Einschlafen (Einschlafstörungen) oder wiederholtem Aufwachen und Wachliegen (Durchschlafstörungen). Die Schlaflosigkeit ist häufig begleitet von Sorgen und Gedankenkreisen. Die Schlafprobleme können eine kurzfristige Reaktion auf z.B. Stress sein - im Sinne einer akuten Schlafstörung - aber auch zu einer langfristigen Schlafstörung ausreifen. Drei Monate gelten als Marke - wird sie überschritten und lassen sich die Schlafprobleme nicht allein durch eine ungünstige Schlafumgebung erklären, wird die Diagnose chronische Schlafstörung vergeben.

Parasomnien

Parasomnien sind Auffälligkeiten während des Schlafens, die dabei nicht direkt die Erholsamkeit des Schlafes beeinträchtigen8. Beispiele für solche Störungen sind:

  • Schlaftrunkenheit: der oder die Schlafende scheint aufzuwachen, aber verhält sich ungewöhnlich und ist orientierungslos
  • Nachtschreck: Aufschrecken mit lautem Schreien
  • Schlafwandeln: Aktivitäten während des Schlafes ohne zu erwachen
  • Albträume: wiederholte, stark unangenehme oder beängstigende Träume
  • Schlafparalyse: Erwachen mit minutenlanger gefühlter Lähmung
Hypersomnie

Hypersomnie wird umgangssprachlich auch als Schlafsucht bezeichnet. Dabei handelt es sich um ein deutlich erhöhtes Schlafbedürfnis mit Schläfrigkeit am Tag. Es droht plötzliches Einnicken - auch in ungünstigen Situationen wie mitten im Gespräch oder beim Autofahren.

Schlafbezogene Atmungs- und Bewegungsstörungen

Störungen der Atmung oder der Bewegung können enorm die Schlafqualität stören - selbst wenn die Betroffenen selbst davon nichts mitbekommen. Bei Atmungsstörungen kann eine Blockierung der Atmung auftreten, wie bei einer Schlafapnoe, häufig handelt es sich aber um vergleichsweise harmloses Schnarchen, bei dem die Atmung nicht behindert ist. Als häufigste Bewegungsstörung im Schlaf ist das Restless-Legs-Syndrom zu nennen. Hier tritt ein Bewegungsdrang und Kribbeln in den Beinen auf, sobald der Körper zu Ruhe kommt.

Was sind Symptome von Schlafstörungen?

Probleme mit dem Einschlafen, Durchschlafstörungen, nächtliches Herumwälzen - das alles sind Anzeichen einer Schlafstörung, genauer genommen einer Insomnie. Zentral ist dabei das Gefühl, nicht ausreichend oder schlecht zu schlafen und sich somit nicht genug zu erholen.

Doch Schlafstörungen zeigen sich nicht nur in der Nacht: Kurzer und wenig erholsamer Schlaf führt auch am Tag zu Beschwerden und wird schnell zu einem 24-Stunden-Problem. So machen sich Betroffene vor dem Einschlafen Sorgen, am nächsten Tag ohne ausreichend Schlaf nicht genug leisten zu können, während sie am Tag Angst vor der nächsten schlaflosen Nacht haben. Die Gedanken kreisen 24/7 um das Thema Schlaf - ein Teufelskreis.

In der Nacht Am Tag
  • Verlängerte Zeit zum Einschlafen

  • Durchschlafstörungen

  • Frühes Erwachen

  • Gedankenkarussell und das Gefühl, nicht abschalten zu können

  • körperliche Symptome wie Schnarchen, Zucken, Bewegen der Beine oder Zähneknirschen

  • Ängste und Sorgen aufgrund des schlechten oder zu kurzen Schlafs

  • Erschöpfung und Tagesmüdigkeit (teilweise Sekundenschlaf)

  • Gereiztheit, Stimmungsschwankungen, Antriebslosigkeit

  • Verminderte Leistungsfähigkeit

  • Konzentrations- und Gedächtnisschwierigkeiten

  • Verringerte Reaktionsfähigkeit

  • Kraftlosigkeit (z.B. weniger Bewegung)

Ab wann spricht man von Schlafstörungen?

Ab und zu schlecht zu schlafen ist völlig normal. So können bereits ein spannender Film am Abend oder Vorfreude auf eine anstehende Reise den Schlaf stören und zu Ein- oder Durchschlafproblemen führen. Solche Schlafprobleme gehen vorüber und sind kein Grund zur Sorge. Nach dem ICD-10 (Internationale Klassifikation der Krankheiten) gelten Schlafstörungen sogar erst dann als “krankhaft”, wenn sie länger als 4 Wochen andauern9. Dabei wird die Insomnie basierend auf der Häufigkeit der Beschwerden und auf dem Grad der Beeinträchtigung in leicht, mittel oder schwer eingeteilt.10

Folgen: Sind Schlafstörungen gefährlich?

Wer dauerhaft schlecht schläft, kann körperlich und psychisch krank werden. Langfristig kann eine Insomnie die Entstehung schwerwiegender psychischer Probleme wie Substanzmissbrauch, Schlafmittelmissbrauch oder Depressionen begünstigen11. Außerdem  haben die Patienten ein erhöhtes Risiko für Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Probleme, Bluthochdruck, Infektionserkrankungen und Diabetes!12 13 Auch das Risiko, in einen Unfall verwickelt zu sein, steigt: So soll an rund ein Viertel aller Arbeits- und Verkehrsunfälle Übermüdung schuld sein14. Daher sollte bei Störungen des Schlafes nicht zu lange mit der Therapie gewartet werden.

Ursachen von Schlafstörungen

Ungünstige Schlafgewohnheiten

Unsere Ernährungsgewohnheiten, Tagesaktivitäten und Abendroutinen können den Schlaf stark beeinträchtigen. Manchmal lässt sich kurzfristig leider nichts daran ändern, wenn zum Beispiel eine Schichtarbeit das lange Aufbleiben erfordert.

Stress

Ob die Anforderungen auf der Arbeit oder die Erwartungen von der Familie zuhause - manchmal wird es einfach zu viel. Die schlaflosen Nächte in solchen stressigen Zeiten muss man aber nicht einfach akzeptieren.

Innere Unruhe und Gedanken

Tagsüber sind wir meistens so beschäftigt, dass wir unsere Sorgen und Ängste einfach ausblenden. Diese holen uns abends jedoch wieder ein, wenn endlich ein Moment der Ruhe einkehrt und wir eigentlich einschlafen wollen. Der Kopf springt an und versucht all die Eindrücke des Tages zu verarbeiten.

Alter

Mit höherem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, an einer Schlafstörung zu erkranken. So leidet etwa die Hälfte aller Menschen über 65 Jahre an einer Schlafstörung. Das ist darauf zurückzuführen, dass der Schlaf im Alter weniger tief ist und häufiger kurze Wachphasen auftreten.

Wechseljahre

Viele Frauen haben während der Wechseljahre mit Schlafstörungen zu kämpfen. Das liegt zum einen an den nächtlichen Hitzewallungen, unter denen über 40% der Frauen leiden, und zum anderen an den hormonellen Veränderungen, durch welche der Schlaf weniger tief und erholsam ist.

Depression

Anzeichen der Depression wie ewiges Gedankenkreisen oder eine erhöhte Reizbarkeit erschweren es, am Abend zur Ruhe zu kommen. Personen mit Depressionen schlafen deshalb weniger tief und wachen morgens früher auf. Meist ist eine Therapie der Depression erforderlich, um die Schlafprobleme zu verbessern.

Körperliche Erkrankungen sowie Medikamente

Hinter Schlafstörungen verstecken sich manchmal Erkrankungen, die die Schlafprobleme erst auslösen. Die Ursache kann eine harmlose Erkältung sein, oder aber Störungen der Atmung oder des Herzens. Hier müssen die Krankheiten identifiziert und behandelt werden. Auch die Einnahme spezieller Medikamente kann den Schlaf stören und sollte abgeklärt werden. 

Diagnose von Schlafstörungen

Für die Diagnostik von Schlafstörungen kommt eine Reihe von Methoden zum Einsatz.

1

Am Anfang steht fast immer ein ausführliches Gespräch mit dem Arzt, in dem alle wichtigen Informationen bezüglich des Schlafes, wie Symptome und Gewohnheiten, eingeholt werden. Sowohl die Art als auch die Ursache der Schlafstörungen werden hierbei exploriert. Ein Schlaftagebuch hilft dem Patienten, die Schlaf- und Wachzeiten und weitere wichtige Eckdaten rund um den Schlaf festzuhalten.

2

Auch eine körperliche Untersuchung des Patienten gehört zum Diagnoseprozess von Schlafstörungen: Organische Erkrankungen müssen als Ursache der Schlafprobleme ausgeschlossen werden. Für manche Untersuchungen ist eine Überweisung an andere Fachärzte, wie Schlafmediziner, Neurologen oder Lungenärzte, notwendig.

3

Fragebögen werden häufig zur Erhebung der Schlafproblematik eingesetzt. Hier hat der Patient die Gelegenheit, in Ruhe Angaben zum Schlaf zu machen. Darüber hinaus können auch Tests zur Leistungsdiagnostik zum Einsatz kommen, die bei der Diagnose einer übermäßigen Tagesschläfrigkeit eingesetzt werden.

4

Manchmal schließen sich ambulante Untersuchungen der Patienten an, wenn sich aus den ersten Untersuchungsschritten noch kein klares Bild ergeben. Die Messungen verschiedener Schlafparameter finden im heimischen Bett statt: Die Bewegungsaktivität im Schlaf wird durch das sogenannte Aktometer aufgezeichnet. Potenzielle nächtliche Atemstörungen können durch einen kleinen Apparat auf der Brust in einer Polygraphie erfasst werden.

5

Wenn im Diagnoseprozess der Verdacht auf eine körperlich bedingte Schlafstörung, wie Bewegungs- oder Atmungsstörungen, aufkommt, kann ein Besuch im Schlaflabor weiterhelfen. Es ermöglicht detaillierte Untersuchungen bezüglich der Schlafstruktur und Schlafstadien, nächtlicher Bewegungen und Atmung15.

Behandlung: Was tun bei Schlafstörungen?

1. Einfache Verhaltensmaßnahmen, wie die Regeln der Schlafhygiene, können Deinen Schlaf bereits deutlich verbessern.

  • Leg Dich nur ins Bett, wenn Du wirklich müde bist. 
  • Verzichte vor dem Zubettgehen auf geistig anstrengende und aufwühlende Aktivitäten.
  • Finde Dein persönliches Einschlafritual.
  • Schaffe eine gemütliche Schlafumgebung.
  • Steh jeden Morgen um die gleiche Zeit auf.
  • Verzichte tagsüber auf ein Nickerchen.
  • Nutze das Bett nur zum Schlafen oder für sexuelle Aktivitäten.
  • Verzichte auf die Nutzung von digitalen Geräten im Bett.
  • Verzichte am Nachmittag und Abend auf Nikotin, Koffein, Alkohol, und fettiges Essen.
  • Bewege Dich regelmäßig und bleib aktiv - am besten an der frischen Luft im Tageslicht.

2. Als Ergänzung bieten sich Schlafmittel auf natürlicher Basis an, wie Melatonin, Baldrian, Hopfen oder Lavendel. Sie lindern die Symptome der Schlafstörung, ohne Nebenwirkungen oder eine Abhängigkeit hervorzurufen. Anders sieht das bei einer Therapie mit Medikamenten wie Benzodiazepinen, Z-Mitteln oder Antihistaminika aus: Sie können langfristig stark abhängig machen und der Gesundheit schaden.

3. Bei andauernden Schlafstörungen sollte eine psychotherapeutische Behandlung, wie eine kognitive Verhaltenstherapie erwogen werden. Klassische Verfahren sind Psychoedukation, Schlafhygiene, Regeln zur Schlaf-Wach-Rhythmusstrukturierung und kognitive Techniken zur Reduktion nächtlicher Grübeleien. Die Therapie behandelt neben den Symptomen der Schlafstörung auch ihre Ursache.

4. Auch alternative Therapiemaßnahmen, etwa Achtsamkeitsübungen, Akupunktur, Aromatherapie, Homöopathie, Lichttherapie oder Yoga werden bei Schlafstörungen immer wieder angewendet.

Achtung

Bei einer sekundären Insomnie, welche aufgrund einer anderen Krankheit oder der Einnahme spezieller Substanzen besteht, müssen neben den Schlafproblemen auch die eigentlichen Ursachen behandelt werden.

Quellenangaben

1 Simen S, Hajak G, Schlaf G et al. (1995) Chro- nifizierung von Schlafbeschwerden. Nervenarzt 66: 686–695

2 Simen S, Hajak G, Schlaf G et al. (1995) Chro- nifizierung von Schlafbeschwerden. Nervenarzt 66: 686–695

3 https://www.dak.de/dak/bundesthemen/muedes-deutschland-schlafstoerungen-steigen-deutlich-an-2108960.html#/

4 https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/3178/23zMV5WzsY6g_44.pdf?sequence=1&isAllowed=y

5 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/245503/umfrage/bevoelkerungsanteil-mit-schlafstoerungen-in-deutschland-nach-alter-und-geschlecht/

6  Ohayon MM, Zulley J (2001) Correlates of glo- bal sleep dissatisfaction in the German popula- tion. Sleep 24: 780–787

7 Barmer Gesundheitsreport (2019) https://www.barmer.de/presse/infothek/studien-und-reports/gesundheitsreports-der-laender/gesundheitsreport-2019-schlafstoerungen-200604

8 Schredel, M., Weeß, H.G. (2011): Patientenratgeber der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin: Parasomnien. 

9 Schlack, R., Hapke, U., Maske, U., Busch, M., & Cohrs, S. (2013). Häufigkeit und Verteilung von Schlafproblemen und Insomnie in der deutschen Erwachsenenbevölkerung. Bundesgesundheitsblatt-Gesundheitsforschung-Gesundheitsschutz, 56(5-6), 740-748.

10 American Academy of Sleep Medicine (2001) ICSD – International classification of sleep disorders, revised: diagnostic and coding manu- al. American Academy of Sleep Medicine, Rochester, Minnesota

11  Roane, B. M., & Taylor, D. J. (2008). Adolescent insomnia as a risk factor for early adult depression and substance abuse. Sleep, 31(10), 1351-1356.

12 GISLASON, T., & ALMQVIST, M. (1987). Somatic diseases and sleep complaints: an epidemiological study of 3201 Swedish men. Acta Medica Scandinavica, 221(5), 475-481.

13 Vgontzas, A. N., Liao, D., Pejovic, S., Calhoun, S., Karataraki, M., & Bixler, E. O. (2009). Insomnia with objective short sleep duration is associated with type 2 diabetes: a population-based study. Diabetes care, 32(11), 1980-1985.

14 Grellner, W., Behrens, C., Kruchten, U., Lehmann, S., Rettig-Stürmer, A., & Zimmer, A. K. (2008). Phänomenologie, Erfassung und Bedeutung von Tagesschläfrigkeit als verkehrsrelevanter Faktor bei Risikopopulationen.

15 S3-Leitlinie: Nicht erholsamer Schlaf/Schlafstörungen (2009). Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM)